Sardinien 2018
•
Reisezeit September
•
Navigation Garmin Zumo 590
•
Fotoausrüstung Pentax K01 / Tamron Zommobjektiv 17 - 50 mm
Und
wieder
steht
eine
Motorradreise
an
…
.aber
wohin?
Anfänglich
ging
die
Planung
eher
in
Richtung
England
---
oder
gen
Norden.
Dann
wurde
als
diesjähriges Ziel Sardinien ausgewählt.
Wir
reisen
zu
dritt
…
.allerdings
von
verschiedenen
Standorten
aus.
Theo
und
ich
kommen
aus
NRW,
Michael
aus
Berlin.
Wir
wollen
uns
zum
Mittagessen
in
Krün
treffen und dann weiter fahren. Gesagt getan … wir treffen uns in aller Frühe in der Nähe von Köln und schlagen den Weg nach Krün ein.
Nach
dem
Mittagessen
geht
es
dann
gemeinsam
weiter
mit
Ziel
Gasthof
Steg
.
Der
erste
Tag
geht
zu
ende
und
wir
können
bei
einem
kleinen
Abendessen
die
nächsten beiden Tage besprechen.
Am
Samstag
haben
wir
nochmals
etwas
mehr
als
450km
vor
uns.
Der
Weg
führt
von
Südtirol
in
die
Toskana.
In
San
Miniato
haben
wir
uns
für
die
zweite
Nacht
einquartiert.
Im
Pane
e
Rose
B&B
haben
wir
ein
schönes
Heim
für
diese
Nacht.
Einzig
die
Wachhunde
der
Umgebung
haben
während
der
Nacht
einen
erhöhten Gesprächsbedarf und daher wird es ein wenig unruhig.
Am
Montag
startet
endlich
der
Inselurlaub.
Wir
machen
eine
kleines
Einrollen
und
erkunden
ein
wenig
die
Insel.
Schnell
hat
uns
die
Insel
und
ihre
abwechslungsreiche
Landschaft
gefangen
genommen.
Irgendwann
landen
wir
auf
der
SS127.
Hier
treffen
sich
die
Biker
uns
lassen
es
fliegen.
Eine
tolle
Straße
mit
schönen
Kurven.
Irgendwann
drehen
wir
um
um
die
Straße
nochmals
zu
genießen.
In
den Bergen kommen wir in ein starkes Gewitter und werden getrennt.
Michael
und
ich
nehmen
einen
Kaffee
und
warten
auf
besseres
Wetter.
Theo
der
vor
uns
war
ist
auf
und
davon.
Wie
sich
später
noch
herausstellen
wird
allerdings
irgendwann
falsch
abgebogen
und
im
schweren
Offroad
Gebiet
gestrandet.
Wir
werden
an
diesem
Abend
noch
einige
Kilometer
fahren
um
einen
vollständig
dehydrierten
und
entkräfteten
Freund
einzusammeln.
Das
Bike
lassen
wir
für
die
Nacht
an
einer
Tankstelle
stehen.
Am
nächsten
Tag
nutzen
wir
eine
Regenpause
um
die
Africa
Twin
wieder
einzufangen.
Soweit
alles
i.O.
nur
ein
paar
Kampfspuren
hat
sie
davon
getragen.
Der Reiter hat ein wenig länger mit den Folgen zu kämpfen.
Der
Mittwoch
steht
im
Zeichen
einer
Beach-Tour.
Wir
fahren
entlang
der
Küste
und
schauen
uns
die
Gegend
an
und
genießen
nach
einem
kleinen
Snack
den
Strand und das Meer.
Auch hier wieder tolle Straßen auf denen wir mit den Reiseendeuros gut aufgehoben sind.
Am
Donnerstag
geht
es
in
die
Berge.
Tolle
Landschaften,
Berge,
Wälder,
Steinfelder.
Jeder
Kilometer
macht
Spaß
und
wir
genießen
es.
Das
Wetter
ist
nicht
wirklich
gut,
auch
wenn
es
tagsüber
immer
wieder
recht
warm
wird
haben
wir
zwischendurch
auch
immer
wieder
Regen.
Das
kann
aber
den
positiven
Eindruck von Sardinien nicht schmälern.
Freitag
ist
Reise
und
Abreisetag.
Wir
nehmen
die
Nachtfähre
von
Porto
Torres
nach
Genua.
Aber
für
die
Fahrt
dahin
haben
wir
uns
noch
ein
Highlight
ausgesucht.
Die Küstenstraße nach Alghero
. Schön zu fahren und immer wieder ein tolles Panorama. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
Im
Hafen
von
Porto
Torres
ist
die
Hölle
los,
die
Nachtfähre
ist
ausgebucht
uns
wir
machen
uns
gleich
nach
dem
einchecken
daran
einen
guten
Platz
für
die
Nacht
zu
finden.
Zu
dritt
belegen
wir
ein
riesen
Sofa
in
der
Lounge.
Hier
lässt
es
sich
für
die
Nacht
aushalten.
Ich
kann
gute
8
Stunden
schlafen
und
bin
am
nächsten
Morgen
topfit.
Bei
meinem
beiden
Mitstreitern
hat
es
leider
nicht
so
gut
geklappt.
Kurz
nach
dem
Anlegen
…
auch
hier
wieder
knapp
2
Stunden
Verspätung,
fahren
wir
noch
kurz
frühstücken.
In
Genua
trennen
sich
unsere
Wege.
Michael
fährt
wieder
zurück
nach
Berlin
und
wird
dieses
in
mehren
Etappen
machen.
Theo
und
ich
fahren
wieder
nach
NRW,
1048
km
kein
Problem
für
mich.
Theo
lässt
es
gemütlicher
angehen
und
teilt
die
Rückreise
in
zwei
Etappen.
Der
Aufenthalt
auf
Sardinien
war
wieder
viel
zu
kurz
hat
aber
Hunger
auf
mehr
gemacht.
Der
nächste
Aufenthalt
ist
schon
geplant
allerdings
wird
es
dann
eine
Rundreise geben um die Insel genauer zu erkunden.
Am
Morgen
nach
einem
schönen
Frühstück
geht
unsere
Anreise
weiter.
Wir
haben
noch
rund
150
km
und
können
es
gemütlich
angehen
lassen.
Wir
müssen
um 12:00h am Hafen in Piombino sein. Unsere Fähre geht um 14:30h.
Unsere
Fähre
fährt
nahezu
pünktlich
los
aber
trotzdem
kommen
wir
mit
1,5
Stunden
Verspätung
in
Olbia
an.
Nachdem
wir
die
Fähre
verlassen
haben
geht
es
schnell
zu
unserer
Herberge
für
die
nächsten
Tage,
Sole
Ruju
.
Wer
eine
Herberge
Basic
mit
aggressiven
Mücken
mag
der
ist
hier
richtig
aufgehoben.
Wir
würden
diese
Unterkunft
nicht
mehr
buchen.
Die
Anlage
hat
ihre
besten
Zeiten
hinter
sich
bietet
uns
aber
für
die
Tage
auf
der
Insel
eine
trockene
Unterkunft
für
kleines Geld.